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Wissenschaftliche Ergebnisse für die praktische Anwendung


Wie wir zur Verteilung von Aufgaben auf Mensch und Technologien anders denken sowie planen können.

Aufgabenallokation, also die Verteilung von Arbeitsaufgaben auf Beschäftigte, Maschinen und (teil-)autonome Technologien, wird häufig vom Ergebnis her betrachtet und technisch effizienzoptimiert. Mit einer bewussten Gestaltung des Zuteilungsprozesses aber kann man Synergiepotenziale heben und die Arbeit menschengerechter gestalten. So können bessere und nachhaltig attraktive Arbeitsplätze geschaffen werden.

Das Ausfüll-Schema soll dabei helfen, das eigene Arbeitssystem zu analysieren und Möglichkeiten für die dynamsiche und partizipative Allokationsprozess-Gestaltung zu identifizieren.

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Hand-4082009 1920

Beitrag in der WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE HEUTE von Annette Kluge

Change-Management: Warum sich der Blick nach hinten lohnt

Wenn neue Prozessschritte und Verhaltensweisen gefordert sind, hilft ein absichtliches Vergessen des bisher Gelernten.

Es müsste zum Thema Change-Management in Organisationen doch eigentlich schon alles gesagt sein, oder? Was kann es dazu noch zu sagen geben – außer, dass man das alles (mal) umsetzen sollte, was dazu schon international und national geschrieben wurde. Im Zentrum dieser Konzepte stehen häufig die Beschreibung einer Vision, die Bildung einer Führungskoalition, ein zielangemessenes Zeitmanagement sowie eine professionelle Projektorganisation, die die einzelnen Projektabschnitte und deren Aktivitäten (inklusive aller Kommunikationsaktivitäten) sinnvoll orchestriert. Zu den Erfolgsfaktoren gehören des Weiteren die Bereitstellung von ausreichenden Ressourcen für die Qualifikation on-the-job (lernen bei der Arbeit und Umsetzung neuer Prozesse) und off-the job (lernen in Qualifizierungsmaßnahmen und Seminaren, Kluge, 2021).

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