Ruhr-Universität Bochum
Fakultät für Psychologie
Lehrstuhl Arbeits-, Organisations- & Wirtschaftspsychologie
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44780 Bochum / Germany
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Uta Menges
Warum IT-Sicherheit „Therapie“ benötigt
„Menschen sind häufig das schwächste Glied in der Sicherheitskette“ (Originalzitat auf Englisch, Schneier, 2000) – Diese zitierte Behauptung von Bruce Schnei- er aus dem Jahr 2000 repräsentiert die noch immer vorherrschende Sichtweise von IT Sicherheitsex- pert:innen hinsichtlich des Sicherheitsverhaltens von Nutzer:innen. Auf die unzureichende Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien reagieren Unternehmen mit Sensibilisierungskampagnen und/ oder attackieren ihre MitarbeiterInnen durch simulierte Phishing-Angriffe. Es werden nur wenige Überlegungen dahingehend angestellt, ob mit den Sicherheitsmaßnahmen- und Richtlinien selbst etwas nicht in Ordnung sein könnte. In welchem Maß ist die Arbeitsbeziehung zwischen IT-Sicherheitsexpert:innen und Mitarbeiter:innen als dysfunktional zu bewerten? Inwieweit können Ansätze aus der Therapie genutzt werden, um diese Beziehungen zu verbessern?
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UTA MENGES
Muss IT Security in Therapie? Ja, sagt Uta Menges, Doktorandin an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum. Die studierte Familien- und Lebensberaterin forscht zum Thema „IT-Sicherheitslösungen und Risikomanagement in Organisationen“ und schaut dabei mit der therapeutischen Brille auf Beziehungen und Prozesse rund um IT Security. Im Gespräch mit Marcus und Katja erklärt Uta, was dysfunktionale Beziehungen sind und was IT-Security mit Tinder zu tun hat.